Einen regnerischen Sonntag Nachmittag nutzte Gaujugendleiter Hermann Dietlmeier, um das alljährliche Schnupperschießen abzuhalten. Der Einladung waren zahlreiche Kinder und Jugendliche gefolgt: Am Schießstand konnten sich die jüngsten des Gaues im aufgelegten, stehenden Anschlag und im Liegen aneinander messen. Neben dem "klassischen" Schießsport konnten sich die Jungschützen auch mit dem Blasrohrschießen probieren.
Der Schießstand bei "Kirnstein" Woppmannsdorf bot hierfür den idealen Veranstaltungsort: Im Freien und im großen Aufenthaltsraum konnten die Kinder spielen und toben. Auch zahlreiche Betreuer und Eltern fanden sich hier ein.
Das Ältestenschießen des Schützengau Roding erfreut sich von Jahr zu Jahr großer Beliebtheit. Bereits zum 21. Mal wiederholte sich diese Veranstaltung, bei der die Schützinnen und Schützen ab dem 51. Lebensjahr sich untereinander messen können. Doch vor allem der gesellschaftliche Zusammenhalt der Altersklasse stand erneut im Vordergrund. An fünf elektronischen Ständen verstand es "Waldeslust" Roding-Bahnhof, einen perfekt organisierten Schießabend hinzulegen.
Traditionell schaut der Schützengau Roding im Herbst eines jeden Jahres auf das vergangende Schützenjahr zurück und blickt mit Beginn der neuen Schießsaison in die Zukunft.
Gaugeschäftsführerin Elke Aichinger konnte im Vereinsheim von Waldeslust Roding-Bahnhof zahlreiche Vertreter der Gauvereine begrüßen und dankte für deren Teilnahme an der Veranstaltung. Diese beehrte auch der Präsident des Oberpfälzer Schützenbundes, Franz Brunner. Sie lud ihn zu einem kurzen Grußwort am Ende der Veranstaltung ein.
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